Ein epischer Aufstieg auf die Bühne: Unser Review zum Disney-Musical HERCULES!

Disneys Hercules in Hamburg, Szenenbild Hercules

Am 24. März erlebte die Bühne der Neuen Flora in Hamburg einen wahrhaft göttlichen Moment: die Weltpremiere des brandneuen Disney Musicals HERCULES! Wir hatten das Privileg, live bei der Medienpremiere dabei zu sein und haben uns für euch ein Bild des neuen Helden an der Elbe gemacht.
Taucht mit uns ein in die Welt der griechischen Mythologie, mit einer Prise Disney-Zauber versehen. In unserem exklusiven Review nehmen wir euch mit auf eine epische Reise und teilen unsere Eindrücke von diesem heldenhaften Event. Seid gespannt auf unsere Einblicke in dieses mit Spannung erwartete Musical!

Inhalt

Endlich angekommen…

Disneys Hercules in Hamburg, Szenenbild Hercules

Der Olymp hat die Bühne in der Hamburger Neuen Flora am Sonntag mit der großen Weltpremiere bezogen.
Die große und lang ersehnte Weltpremiere von Disneys HERCULES feierte endlich ihren Auftakt  in Deutschland. Seit 1999 ist es nicht mehr vorgekommen, dass ein Disney-Musical seine Weltpremiere in Deutschland durchführt. Damals war es “Der Glöckner von Notre Dame” mit der unvergesslichen Musik von Alan Menken, der die Bühnen Berlins eroberte und auch heute bei HERCULES ist die Musik von Alan Menken wieder mit dabei.

Die Story zusammengefasst

Im Musical “Hercules” wird die Geschichte des Sohnes der Götter Zeus und Hera erzählt. Sein Schicksal nimmt eine dramatische Wendung, als der Gott der Unterwelt und Bruder von Zeus, Hades, ihn aufgrund einer düsteren Prophezeiung entführt. Diese Prophezeiung besagt, dass Hercules in der entscheidenden Schlacht der Titanen eine Revolution verhindern wird. Hades versucht mit Hilfe seiner Diener Karl & Heinz (Sidenote: aus dem Film bekannt als Pech und Schwefel), Hercules durch ein Gift zu vermenschlichen, jedoch scheitert der Versuch. Denn es bleibt ein Tropfen übrig und somit behält Hercules seine übermenschliche Stärke. Er wächst bei seiner Ziehmutter Despina in der Welt der Sterblichen auf.

Disneys Hercules in Hamburg, Szenenbild Hercules und die Musen
Disneys Hercules in Hamburg, Szenenbild Hercules knieend
Disneys Hercules in Hamburg, Szenenbild Meg und Hades

Wo immer er auftaucht, hinterlässt er einen Eindruck – doch nicht immer den, den er sich erhofft. Springt er hoch – lässt er den Marktplatz erzittern, und wo er hintritt, scheint etwas zu Bruch zu gehen. In der Welt der Menschen fühlt er sich deshalb oft fremd, als würde er nie wirklich dazugehören, daher strebt er danach seinen Platz zu finden und seine Herkunft zu erkunden. Eines Tages enthüllt sich für Hercules die Wahrheit: Er stammt direkt vom göttlichen Olymp ab, sein Vater ist niemand Geringeres als der mächtige Zeus. Um die Götterwelt wieder zu erreichen, muss Hercules beweisen, dass er ein wahrer Held ist. Mit der Unterstützung seines Trainers Phil strebt er danach, auf den Olymp zurückzukehren. Doch während seiner Reise begegnet er Meg, die eine unerwartete Rolle in seinem Leben spielt und sein Schicksal in eine Richtung lenkt, die von Hades manipuliert wird. In seinem Streben, den Beweis ein Held zu sein anzutreten, erfährt er eine bedeutende Lektion: Wahre Größe wird nicht allein durch körperliche Stärke gemessen, sondern durch die Stärke des Herzens. Mit der Unterstützung seiner treuen Freunde erkennt er, dass die Essenz eines Helden tiefer liegt und sich in seinen Taten und seinem Mitgefühl offenbart.

Disneys Hercules in Hamburg, Szenenbild Olymp
Disneys Hercules in Hamburg, Szenenbild Hercules und Meg

Doch nun auf zum Olymp in die Neue Flora in Hamburg

Für alle die, die das Stage Theater Neue Flora nicht kennen:
Die Neue Flora liegt direkt gegen über der S-Bahn-Station Holstenstraße und wird von der S2 und S5 bedient. Somit könnt ihr super per Bahn ins Musical fahren und müsst nicht noch lange nach einem Parkplatz suchen!
Das Theater empfängt euch mit einem einladenden, roten Teppich, der sich über insgesamt vier Etagen erstreckt. Ein faszinierendes Beleuchtungskonzept taucht die Räume in ein besonderes Ambiente, während das offene Foyer über die 4 Etagen und die Exponate moderner Kunst das Foyer zu einem wahren Highlight machen.
Bei Ankunft mit der S-Bahn werden wir schon von wehenden HERCULES Flaggen und dem riesigen Plakat an der Neuen Flora begrüßt.
Gerade im Abendlicht ein wahrer Hingucker.

Am Eingangsbereich angekommen, findet man 3 der Kostümzeichnungen, die dort ausgestellt sind. Weiter geht es in das eben schon beschrieben Foyer und rein ins Theater.
Natürlich dürfen die Merch Stände, Garderobe und Bar nicht fehlen😊
Auch an eine Fotowand im bekannten orange und blauen Mosaik-Stil und mit riesiger Hercules Figur wurde gedacht! Also natürlich schnell die Zeit bis zum Einlass in den Saal nutzen und schnell ein paar Fotos zur Erinnerung (und für diesen Blog 😉) gemacht.

Und dann war es endlich soweit: Der bekannte Gong schallt durch die Räume und die Zuschauer strömen voller Erwartung in den Saal zu ihren Plätzen!
Mit Blick auf die Bühne wird man umgehend im antiken Griechenland begrüßt: Das majestätische Bühnenportal wird von zwei imposanten Steinsäulen mit einem anmutigen Dach dominiert, das an die Architektur antiker griechischer Tempel erinnert.


Vorhang auf! Die 5 Musen

Und sofort tauchen sie auf… die 5 Musen – zweifellos die wahren Stars dieser Aufführung 😉
Als Erzählerinnen und Vermittlerinnen zwischen Geschichte und Publikum geben sie der Show eine unvergleichliche Dynamik. Leslie Beehann als Kalliope, Chasity Crisp als Thalia, Venolia Manale als Terpsichore, UZOH als Klio und Shekina McFarlane als Melpomene fesseln das Publikum von Anfang bis Ende und entfachen mehrmals wahre Begeisterungsstürme. Die Bühnenpräsenz, die schauspielerische Leistung, die unzähligen Kostümwechsel und die kraftvollen Stimmen dieser fünf Damen sind schlichtweg grandios und Grund genug, die Show zu besuchen. Einziger Kritikpunkt könnte die Verständlichkeit der Texte sein, besonders wenn alle fünf gleichzeitig singen.
Ihre stimmliche Power von Weltklasse-Niveau fegt förmlich über das Publikum hinweg, wenn sie im perfekten Einklang ihre Songs “Von Zero auf Hero” und “Dein Stern geht auf” zum Besten geben. Dieses Quintett alleine ist so imposant und macht das Musical schon allein deshalb zu einem hören- und sehenswerten Erlebnis.

Unser Halbgott Hercules

Weiter zum „wahren Helden“ – Hercules oder im wahren Leben als Benét Monteiro bekannt. Mit seiner jugendlichen Naivität, ein wenig zu viel Energie und dem verschmitzten Lächeln bringt er den Titelhelden mit einer Prise Teenie-Star-Allüren auf die Bühne.
Trotzdem bleibt Benét in seiner Rolle weiterhin absolut sympathisch und strahlt eine positive Aura aus, die förmlich greifbar ist und selbst kleinere Fehler oder Inkonsistenzen seiner Figur verzeihen lässt.

Stimmlich überzeugt er mit Kraft, Klarheit und Ausdruck in seinen Soli wie “Endlich angekommen” (umgeschrieben in Anlehnung an „Go the Distance“ aus dem Film) und “Mensch sein“, wobei er Tiefe und Emotionalität zeigt, die diese Momente des Stücks mit einer Prise Disney-Magie erfüllen und emotional berühren.

Die selbstbewusste Meg

Apropos emotional, natürlich darf die Liebe in einem Disney Musical nicht zu kurz kommen… und somit landen wir bei Meg, gespielt von der bezaubernden Mae Ann Jorolan. Sie brilliert vor allem in ihrer schauspielerischen Darstellung der sarkastischen Pessimistin mit einem versteckten Hang zur Romantik und verkörpert die Figur mit einer Mischung aus Willensstärke und innerer Zerrissenheit, die sie im Konflikt zwischen Hades und Hercules zeigt, während sie dennoch ihre süffisant-zynische Art beibehält und dadurch ein besonderes Charisma ausstrahlt.
Ihre warme Stimme kommt besonders in den Duetten “Vergiss das Lieber” und ihrem großen Solo “Nein, ich bin nicht verliebt” zur Geltung. Mae Ann Jorolan verkörpert eine bezaubernde Meg – schauspielerisch, optisch und gesanglich passt alles perfekt zusammen.
Mae’s Meg ist vorlaut und entschlossen, lässt sich von niemandem, insbesondere nicht von Hades, etwas vormachen.

Ihre Chemie mit Benét Monteiro ist sowohl schauspielerisch als auch gesanglich beeindruckend, und ihr warmer Mezzosopran passt hervorragend zu den gemeinsamen Songs.

Der Götter-Trainer Satyr Phil

Der mürrische Götter-Trainer Satyr Phil, der Hercules auf seinem Weg zu seiner Bestimmung begleitet und dabei als Motivator fungiert wird von Kristofer Weinstein-Storey gespielt. Er brilliert in seinem perfekt gestalteten Satyr-Kostüm und verkörpert die Rolle mit Leidenschaft und Hingabe, beginnend mit einer abweisend-unfreundlichen Haltung, die sich jedoch schnell in einen echten Sympathieträger verwandelt.

Seine Darstellung ist bis ins kleinste Detail durchdacht und überzeugend – er verkörpert Phil sowohl als fordernden Trainer als auch als väterlichen Freund mit einer spielerischen Leichtigkeit. Besonders im Kopf bleibt sein Auftritt in “Du bist meine Chance“, und im zweiten Akt mit “Phils Rat” sogar noch übertroffen wird, was ihm zu Recht großen Beifall eingebracht hat. Kristofer Weinstein-Storey haucht der Rolle des Phil Leben ein und sorgt dafür, dass sie im Gedächtnis bleibt. Weinstein-Storey wendet seine “eigene” Methode auf seine Rolle an – die “PHIL -Methode”, wer das Musical gesehen hat, weiß was ich damit meine – für alle anderen gilt: Auf ins Musical 😉

Der witzig-sarkastische Hades

Aber nun heißt es: Abtauchen in die geheimnisvolle Unterwelt! Die Figuren dieser dunklen Sphäre, angeführt von Hades höchstpersönlich, verleihen der Geschichte eine unvergleichliche Dynamik. Detlef Leistenschneider haucht Hades mit seiner herausragenden schauspielerischen Leistung ein beeindruckendes Profil ein. Doch Hades ist weit mehr als nur der klassische Bösewicht; er offenbart eine wirklich witzig-sarkastische und subtile Seite, die von Leistenschneider auf geniale Weise verkörpert wird. Besonders in den Momenten, in denen er mit seinem komplexen Verhältnis zu seiner Mutter ringt, entfaltet sich die Tiefe seiner Figur auf eindrucksvolle Art und Weise. Auch gesanglich überzeugt Leistenschneider auf ganzer Linie und trägt maßgeblich zur beeindruckenden Performance bei.

Das “Unterweltduo” Karl & Heinz

Für die nötigen Lacher auf dieser göttlichen Reise sorgen Mario Saccoccio und André Haedicke als die Handlanger Karl und Heinz, besser bekannt aus dem Film als Pech und Schwefel. An der Seite von Hades stehen sie für skurrile Unterhaltung und bilden ein witziges Duo, das selbst Disney-Humor-Muffel zum Lachen bringen wird. Mit einer beeindruckenden Geschicklichkeit jonglieren sie mit den Bällen des Humors und verleihen ihren Charakteren trotz ihrer Zugehörigkeit zur Unterwelt eine herrlich sympathische Note. Ihre Anekdoten aus einem früheren Leben als Psychiater und Wahrsager bringen eine zusätzliche Ebene der Komik ins Spiel und zeichnen ihre Charaktere auf eine menschliche und liebenswerte Art und Weise aus.

Das Orchester

Abgerundet werden die Darsteller durch das 12-köpfige Orchester unter der begeisterten Leitung von Hannes Schauz. Er präsentiert die Partitur mit Präzision, Schwung und Herz. Die beeindruckend große Anzahl an Live-Musikern verleiht der Aufführung eine unmittelbare Lebendigkeit, wodurch auch feinste Nuancen und zauberhafte Klangdetails hervortreten. Der Klang des Orchesters füllt den Raum mit einer wohligen und kraftvollen Atmosphäre, die das Publikum umhüllt. Leider war in der Abmischung der Tonbalance während der Aufführung Raum für Verbesserungen. Häufig sind die Darstellerinnen und Darsteller zu leise, insbesondere in den Gruppenszenen, was die Verständlichkeit der Texte beeinträchtigt. Aber dieses Problem kann natürlich schnell behoben werden und wird sicher in den weitern Aufführung verbessert.

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Weg von den Ohren hin zu den Augen: Regie und Choreografie

Die Regie und Choreografie von Casey Nicholaw und Tanisha Scott erinnern an die mitreißende Dynamik aus dem Musical “Aladdin”. Die Tanzsequenzen sprühen vor Energie über und bringen gute Laune in die Aufführung. Ab und an jedoch wirkt die Inszenierung leicht gehetzt, wodurch den Schauspielern wenig Raum bleibt, ihre Figur wirken zu lassen. Die actiongeladenen Szenen, in denen Hercules sich unter anderem mit verschiedenen Kreaturen der griechischen Mythologie misst, sind unterhaltsam choreografiert, leider verpuffen sie etwas aufgrund ihrer Schnelligkeit und Kürze.

Das Bühnenbild

Das Bühnenbild von Dane Laffrey, dass in Zusammenarbeit mit dem Videodesign von George Reeves und dem Lichtdesign von Jeff Croiters entstanden ist, schafft eine „göttliche“ Atmosphäre, die die Welt von “Hercules” auf der Bühne zum Leben erweckt. Das Bühnenportal, dominiert von imposanten Steinsäulen, erinnert an antike griechische Tempel und schafft eine eindrucksvolle Kulisse für die Handlung.

Die Integration einer Videowand ermöglicht die nahtlose Verschmelzung von physischen und digitalen Kulissen, wodurch die verschiedenen Schauplätze, darunter der Olymp, die Unterwelt und die Erde, Medusas Taverne und der Garten, kreativ und umfassend gestaltet werden. Die 3D-Bilder auf der Videowand im griechischen Mosaikstil sind ein visuelles Highlight und werden durch die Spezialeffekte von Jeremy Chernick noch verstärkt.

Besonders beeindruckend ist das Bühnenbild mit seinen 8 drehbaren Säulen, die für eine dynamische Inszenierung sorgen und somit verschiedene Perspektiven ermöglichen. Die Darstellung des Olymps mit seinen hellen Farben und Goldakzenten sowie die bedrohliche Atmosphäre der Unterwelt sind visuell ansprechend umgesetzt (hell vs. dunkel).
Um nochmal auf das Lichtdesign von Jeff Croiters und die LED-Videoprojektionen von George Reeve zu kommen, diese tragen zusätzlich zur magischen Atmosphäre bei, indem sie die Stimmungen der Figuren und Schauplätze gekonnt widerspiegeln. Die Projektionen der antiken Landschaften auf der LED-Fläche im Hintergrund verleihen der Aufführung eine zusätzliche Tiefe und Dynamik, die das Publikum in eine faszinierende Welt eintauchen lässt.

Die Kostüme

Was fehlt…na klar die Kostüme 🤩
Hier zeigen Gregg Barnes und Sky Switser mit ihrem Kostümdesign für “Hercules” eine eindrucksvolle Verbindung zwischen moderner Mode und antiker griechischer Kunst. Auch wenn das erste Hercules’ erstes Kostüm dank Netzshirt ein wenig an das Outfit eines Boyband-Sängers aus den 90er Jahren erinnert, während die Göttinnen und Götter im Olymp in klassischen weißen- goldenen Gewändern erscheinen, die an die Antike erinnern.

Besonders beeindruckend ist natürlich das Styling unserer Musen, die mit einer Vielzahl von Kostümwechseln brillieren und in verschiedenen Rollen wie Jazzsängerinnen, Cheerleader oder Kriegerinnen auftreten. Teilweise finden die rasanten Kostümwechsel sogar von den Augen des Publikums direkt auf der Bühne statt! Ihre Kostüme verschmelzen gekonnt antike Elemente mit einem modernen Twist, wobei die Kostüme der Menschenwelt an griechische Folklore-Kleidung erinnern.


“Ein göttliches Spektakel!” oder “Ein Stück für die Unterwelt?” Unser Fazit zum Disney-Musical HERCULES

Was Requisiten, Bühnenbild und Kostüme betrifft, kann das Musical durchaus punkten. Trotz einiger kleiner Schwächen gerade im Punkto Storyline startet “Hercules” seine Heldenreise in Hamburg. Ob es jedoch den großen Musical-Olymp erreicht, bleibt abzuwarten. Für Fans des Films, Liebhaber von Alan Menkens Musik und Freunde starker Gesangsstimmen ist “Hercules” in jedem Fall ein Erlebnis. Auch Familien wird das Musical sicherlich in seinen Bann ziehen! Cast und Bühnenbild beeindrucken in jedem Fall, auch wenn dem ein oder anderem der „typische Disney-Wow-Effekt“ fehlen mag. Doch das wird durch die Show und Tanzeinlagen gekonnt ausgeglichen.

Das “Hercules” Musical bietet eine fesselnde und mitreißende Darbietung , die durch die beeindruckenden Gesangsstimmen des Casts zu einem unvergesslichen Erlebnis wird. Die starken Stimmen verleihen den Charakteren die benötigte Tiefe und Intensität, die das Publikum in den Bann zieht. Von den kraftvollen Soli bis hin zu den harmonischen Ensemblestücken begeistert der Gesang und trägt maßgeblich zur emotionalen Wirkung des Musicals bei. Die musikalische Performance des Casts lässt keinen Zweifel daran, dass “Hercules” nicht nur ein visuelles Spektakel, sondern auch ein akustisches Highlight ist.
Fazit:
GÖTTLICH 😉
Wir finden es eine gelungene Produktion für die ganze Familie!


Also worauf noch warten – sichert euch eure epische Reise an den hanseatischen Olymp!


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