Unsere Top 15 Musicals mit Film-Pendants (Teil 1 - Mystery und Magie)

Wir haben Sie uns für Euch angeschaut: Unsere Top Musicals, die nicht nur die Bühnen, sondern auch die Leinwände rocken. Die Frage, die wir uns stellten war: Wie kann man die Kunstwerke miteinander vergleichen. Wenn Ihr mehr wissen wollt, lest unseren Teil eins der Top 15 Muscials mit Film-Pendants.

Inhalt

Von der Leinwand auf die Bühne (oder umgekehrt?) Unsere Top 15 Musicals mit Film-Pendants (Teil 1 – Mystery und Magie)

Die Welt der Musicals ist bunt und faszinierend. Oft fragt man sich, wie ihre Komponisten und Dramaturgen auf die ausgefallenen Ideen, wundervolle Geschichte mit immergültigen Themen auf außergewöhnliche Art und Weise zu erzählen. Doch manchmal ist die Antwort recht einfach: Das Musical entstammt einem Musical-Film.

Doch gibt es auch Beispiele, die genau den umgekehrten Weg gehen wie die „Rocky Horror (Picture) Show“. Der Titel des Kultfilms ist hier absichtlich in Klammern geschrieben, denn zwei Jahre vor seinem Release 1975 kam es zur Premiere des Musicals, damals noch unter dem Namen „Rocky Horror Show“.

Wie auch immer die Reihenfolge sein mag: Wir haben Musicals der Extraklasse ausgewählt und diese mit ihren filmischen Pendants verglichen. Freuen Sie sich auf Teil 1 unserer Reihe: „Von der Leinwand auf die Bühne (oder umgekehrt?) – Unsere 15 Top Musicals mit Film-Pendants“. In diesem Special begeben wir uns in die mystische Welt voller Magie, aber auch ein klein wenig Horror!

Tanz der Vampire (1967 und 1997) Ein bisschen (komischer) Grusel gefällig?

Jim Steinmans Affinität zu Rockopern à la Meat Loaf oder Bonny Tyler ist der rockige-düstere Sound des seit 1997 aufgeführten Musicals „Tanz der Vampire“ zu verdanken. Gemeinsam mit einer weiteren Musik-Legende – Michael Kunze schrieb das Libretto – kam es zur Adaption einer Idee von Roman Polanski, Andrew Braunsberg und Rudi Klausnitzer, als der gleichnamige Film aus dem Jahr 1967 exakt 30 Jahre später in Wien auf die Musicalbühne gebracht wurde.

Der grundlegende Plot bleibt derselbe und immer noch sind Professor Abronsius und sein Gehilfe Alfred auf der Suche nach Absolution und im Kampf gegen die Vampire. Spätestens als Graf Krolock Alfreds „love interest“ Sarah entführt nimmt dieser Kampf eine persönliche Note an und Zuschauer des Filmes sowie des Musicals dürfen gespannt sein, in welche Richtung das Pendel schlägt. Jedoch setzt der Film noch vor allem Professor Abronsius in Szene, während es im Musical mehr um Sarahs und Graf von Krolocks Sehnsüchte und Wünsche geht und der Professor sowie sein Gehilfe mehr oder weniger komisch die Handlung antreiben.

Der Film „Tanz der Vampire“ arbeitet klassisch mit einem durch ein Orchester umgesetzten Score und die Musik ist ein Kunstwerk für sich. Aber von einem klassischen Musicalfilm ist Polanskis Werk sehr weit entfernt. Steinman und Kunze haben es geschafft, neben der leicht angepassten Handlung ein musikalisches und weltweit erfolgreiches Kunstwerk zu schaffen, ohne dabei auf im Original bestehende Musik zurückzugreifen.

Erscheinungsdatum Film: 1967

Erscheinungsdatum Musical: 1997

Fazit: Das Musical agiert stark unabhängig von der Filmvorlage. Dafür gibt es von uns 5 von 5 Stimmgabeln für Originalität.

Wer das Musical live sehen möchte, hat dazu aktuell im Stage Operettenhaus Hamburg die Möglichkeit. Den Film gibt es als Stream zum Leihen oder Kaufen bei Magenta TV, Amazon Prime Video, Maxdome, freenet Video, Microsoft, Sky Store, Apple TV oder Google Play.

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Moulin Rouge (2001 und 2018) Willkommen in der Welt der Burlesque

Seit dem 6. Dezember 2022 können liebestolle Musicalfans in der romantischen Welt des sagenumwobenen Moulin Rouge versinken. Musikalisch sind Baz Luhrmann’s Filme seit jeher und der Kult-Regisseur scherte sich selten um Genre-Konventionen, wenn Romeo und Julia ins 20. Jahrhundert verfrachtet werden und zu den Cardigans tanzen oder im amerikanischen Klassiker „Der große Gatsby“ Jazz der 1920er auf zeitgenössischen RnB oder Hip Hop trifft.

2001 unternahm der Australier Luhrmann eine Zeitreise um 100 Jahre zurück nach Paris, einem Ort irgendwo zwischen romantischer Nostalgie und knallharter Moderne. Im Mittelpunkt der Handlung stehen Christian, ein Autor, sowie seine Muse Satine, die sich als Tänzerin im Moulin Rouge am Pigalle in Paris verdingt und von einer großen Karriere als Schauspielerin träumt. Ihre sich anbahnende Liebe wird durch das Eintreffen des Duke von Monroth auf die Zerreißprobe gestellt und die Musicaladaption ändert an den grundlegenden Geschehnissen kaum etwas.

Doch Moulin Rouge ist sowohl im Film als auch als Musical weit mehr als eine klassische Liebesgeschichte mit all ihren Dramen, Irrungen und Wirrungen. Vielen dürfte die Neuinterpretation von „Lady Marmelade“ durch Christina Aguilera, Lil Kim, Mya und Pink noch bekannt sein und im Film arbeitete Luhrmann mit unzähligen anderen Liedern der Popkultur wie „Smells Like Teen Spirit“ von Nirvana oder „Roxeanne“ von The Police. Und in genau dieser Tradition steht das Jukebox-Musical „Moulin Rouge“, wenn es sich an Katy Perrys „Firework“ oder „Chandelier“ von Sia bedient. Insofern ist das Musical also eine gelungene Neuauflage des Filmes in einem atemberaubenden Setting.

Erscheinungsdatum Film: 2001

Erscheinungsdatum Musical: 2018

Fazit: Das Musical emanzipiert sich von seiner Filmvorlage und transportiert das Look and Feel in die Gegenwart allein schon durch das Update der Songauswahl. 4 von 5 Stimmgabeln für die Innovation.

Aktuell ist das Musical im Musical Dome Köln zu sehen und der Film kann via Disney+ (inkludiert) oder als Leihe / Kauf bei Magenta TV, Amazon Prime, Sky Store, Maxdome, Apple TV, freenet Video, Microsoft, Rakuten TV oder Google Play gestreamt werden.

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Sweeney Todd Rasiermesserscharfe und mörderisch spannende Story

„Attend the tale of Sweeny Todd, his skin was pale and his eye was odd.“ Der Musicalfilm „Sweeney Todd – Der teuflische Barbier aus der Fleet Street“ von Tim Burton geht den „umgekehrten“ Weg und brachte 2007 ein Broadway Musical der Legende Stephen Sondheim in die Kinosäle. Hierzu wich Burton für ein Intermezzo mit Stephen Sondheim von seinem Stamm-Komponisten Danny Elfman von der Seite, um die Atmosphäre des Originals bestmöglich aufzusaugen, jedoch auch mit neuem Twist.

So war es an der Aufgabe der brillanten Darsteller wie Johnny Depp, Helena Bonham Carter, Alan Rickman oder Sasha Baron Cohen, ihre jeweiligen Gesangseinlagen mit eigenen Interpretationen zu bestücken und es war zur Überraschung vieler der britische Comedian Cohen, der stark überzeugte.

5 Fakten über “Sweeney Todd”, die du noch nicht wusstest!
  1. Zwischen 1926 und 2007 wurde die Geschichte des mörderischen Barbiers insgesamt 5 Mal verfilmt.
  2. Die ursprüngliche Story war weniger romantisch: Todd und Mrs. Lovett handelten aus Gier, nicht aus Rache.
  3. Johnny Depp, der Todd in der Tim Burton-Verfilmung von 2007 spielt, wurde für die Rolle engagiert, obwohl ihn zuvor niemand aus dem Produktionsteam hat singen hören.
  4. Entgegen vieler Gerüchte basiert die Geschichte NICHT auf einer wahren Begebenheit. Falls ihr dies geglaubt habt, haben die Autoren euch einen Streich gespielt. Reine Fiktion.
  5. Oft wird Sweeney Todd von Zuschauenden ins Viktorianische Zeitalter verortet. Jedoch spielt das Stück circa 100 Jahre früher.

Die ursprüngliche Geschichte von Sweeney Todd stammt aus dem 19. Jahrhundert und wurde erstmals als Fortsetzungsroman in der „The String of Pearls“ (1846–1847) veröffentlicht. Diese volkstümliche Erzählung wurde im Laufe der Jahre mehrmals adaptiert, aber die bekannteste und einflussreichste Version ist das besagte Musical von Stephen Sondheim.

Das Musical “Sweeney Todd: The Demon Barber of Fleet Street” wurde erstmals 1979 am Broadway aufgeführt. Es ist ein Meisterwerk von Stephen Sondheim (Musik und Texte) und Hugh Wheeler (Buch). Die Inszenierung wurde für ihre düstere Atmosphäre, komplexe Musik und tiefgründige Charakterentwicklung gelobt und gewann zahlreiche Preise, darunter den Tony Award für das beste Musical. Der Film hingegen erhielt einen Oscar in der Kategorie “Bestes Szenenbild”. Tiefergreifende Unterschiede zur Musicalvorlage hat der Film in seiner Visualität sowie Plot und Charakteren.

Visuelle Darstellung: Während das Musical auf die Fantasie des Publikums angewiesen ist und durch Bühnenbilder und Beleuchtung Atmosphäre schafft, kann der Film detaillierte Sets und Spezialeffekte nutzen, um die düstere Welt von Sweeney Todd visuell beeindruckend darzustellen.

Handlung und Charaktere: Tim Burton nimmt sich im Film einige Freiheiten in der Darstellung der Charaktere und der Handlung, um die Geschichte für das Kino anzupassen. Diese Anpassungen betreffen oft das Tempo und die Intensität der Geschichte und so werden Nebenerzählstränge gänzlich ausgelassen und auf einige Songs wie die oben zitierte „The Ballad of Sweeney Todd“ ebenso verzichtet.

Erscheinungsdatum Film: 2007

Erscheinungsdatum Musical: 1979

Fazit: Meisterklasse: Beide Adaptionen des Sweeney-Todd-Stoffes sind in ihrer jeweiligen Branche hoch prämiert (Tony Award sowie Oscar). Das Musical erhält von uns 5 von 5 goldene Stimmgabeln für eine perfekte Vorlage.

Den Film gibt es als Stream zum Leihen oder Kaufen bei Magenta TV, Amazon Prime Video, Maxdome, Apple TV, Google Play, freenet Video oder Microsoft.

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Der Zauberer von Oz (1939 und irgendwas zwischen 1902 und 1987) Ein Musical von Herz, Verstand und Mut

“Der Zauberer von Oz” ist ein zeitloser Klassiker, der sowohl auf der Bühne als auch auf der Leinwand fasziniert. Die Bühnenversion des Musicals, insbesondere am Broadway, weist einige markante Unterschiede zur berühmten Filmversion auf, die das Erlebnis für das Publikum auf einzigartige Weise prägen.

Ein bemerkenswerter Unterschied liegt oft im musikalischen Repertoire. Während der Film seine unvergesslichen Melodien wie “Over the Rainbow” und “We’re Off to See the Wizard” präsentiert, können Bühnenadaptionen des Musicals eine erweiterte Songliste aufweisen. Oft werden zusätzliche Lieder hinzugefügt, die die Handlung vertiefen oder neue Dimensionen zu den Charakteren bringen. Manchmal greifen Bühnenversionen auch auf Popmusik zurück, um das Stück zeitgemäßer zu gestalten oder ein breiteres Publikum anzusprechen.

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Ein weiterer signifikanter Unterschied liegt im Inszenierungsstil und den Bühnenbildern. Während der Film durch seine visuellen Effekte und spektakulären Landschaften besticht, müssen Bühnenshows kreativere Lösungen finden, um die magische Welt von Oz zum Leben zu erwecken. Dies führt oft zu innovativen Bühnenbildern und technischen Tricks, die das Live-Erlebnis einzigartig machen.

In Bezug auf den Plot und die Figurenkonstellation bleiben die meisten Bühnenversionen von “Der Zauberer von Oz” der grundlegenden Geschichte treu. Dennoch können kleinere Abweichungen auftreten, um die Anforderungen des Live-Theaters zu erfüllen oder um neue Interpretationen des Stoffs zu präsentieren. Charaktere könnten nuancierter dargestellt werden, und einige Handlungsstränge könnten ausgeweitet oder modifiziert werden, um die Bühnenerfahrung zu bereichern. Die zentralsten Charaktere sind dabei neben Dorothy, der Mut suchende Löwe, der Blechmann, der Mitgefühl sucht und die Vogelscheuche, der es an Verstand fehlt. Hinzu kommen die „Gute Hexe“ des Nordens und die „Böse Hexe“ des Südens.

Insgesamt sind Film- und Bühnenmusical von “Der Zauberer von Oz” zwar eng miteinander verbunden, aber dennoch unabhängige künstlerische Werke. Zudem muss bei einem Vergleich beachtet werden, dass die Bühnenhistorie von großen zeitlichen Umbrüchen geprägt ist. So kam es bereits 1902 zu einer Bühnenversion des Buches (auch schon am Broadway) und kurz nach des Film Releases gab es ab 1940 einzelne Tourneen, die den Film adaptierten. An den Broadway gelang das Stück allerdings erst 1987.

Beide bieten einzigartige Interpretationen der zeitlosen Geschichte und haben ihre eigenen Vorzüge. Während der Film durch seine visuelle Pracht und unvergessliche Musik besticht, ermöglicht das Bühnenmusical ein unmittelbares Live-Erlebnis und die Möglichkeit, die Geschichte auf neue und fesselnde Weise zu erleben.

Erscheinungsdatum Film: 1939

Erscheinungsdatum Musical: 1987 (offizielle Broadway-Version)

Fazit: Ein Klassiker des Musical-Genres, der vor allem durch seine Story besticht. Dorothy und ihre Begleiter sind allesamt auf der Suche nach etwas, das ihnen „fehlt“. Zusammen gewinnen sie sowohl, die gewünschten Eigenschaften als auch eine Freundschaft zueinander. Für diese wunderbare Geschichte gibt es 5 von 5 goldenen Stimmgabeln in der Kategorie: Herzerwärmen.

Den Film gibt es als Stream zum Leihen oder Kaufen bei Amazon Prime Video, im Sky Store, bei Apple TV, Google Play, freenet Video, Rakuten TV, Magenta TV oder Maxdome.

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Rocky Horror (Picture) Show (1973 und 1975) Let’s watch the Kultmusical again!

Die “Rocky Horror (Picture) Show” ist mehr als ein Musical. Die Geschichte rund um Frank, Janet, Brad und Riff Raff ist ein Kultphänomen, das sowohl auf der Bühne (als „Rocky Horror Show) als auch auf der Leinwand eine riesige Fangemeinde gefunden hat. Vergleicht man die Bühnenversionen des Musicals, insbesondere am Broadway, mit dem ikonischen Film, werden einige markante Unterschiede offensichtlich.

Ein wesentlicher Unterschied zwischen der Bühnen- und Filmversion des Kultmusicals liegt oft im musikalischen Repertoire. Während der Film mit legendären Songs wie “Time Warp” und “Sweet Transvestite” (performt vom unvergleichlichen Pennywise-Darsteller Tim Curry) aufwartet, enthalten Bühnenadaptionen oft zusätzliche Lieder oder die Reihenfolge der Songs variiert, um das Tempo der Live-Aufführung anzupassen oder neue Facetten der Handlung zu betonen. Manchmal werden mittlerweile auch moderne Popmusik oder Remixe eingebaut, um das Stück zeitgemäßer zu gestalten.

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Ein weiterer auffälliger Unterschied liegt im Inszenierungsstil und den Bühnenbildern. Während der Film durch seine schrille Ästhetik und exzentrische Kostüme besticht, müssen Bühnenshows kreative Lösungen finden, um die skurrile Welt der “Rocky Horror Picture Show” auf der Bühne zum Leben zu erwecken. Dies führt oft zu innovativen Bühnenbildern, ausgefallenen Kostümen und interaktiven Elementen, die das Publikum einbeziehen. Der Besuch einer Musical-Aufführung ist somit fast ein Aktiv-Erlebnis für die Zuschauenden.

In Bezug auf den Plot und die Figurenkonstellation bleiben die meisten Bühnenversionen der “Rocky Horror Picture Show” der Grundgeschichte treu. Dennoch können einige Nuancen in der Charakterdarstellung oder in den Handlungssträngen auftreten, um den Anforderungen des Live-Theaters gerecht zu werden oder um neue Interpretationen des Stoffs zu präsentieren.

Insgesamt sind Film- und Bühnenmusical der “Rocky Horror Picture Show” eng miteinander verbunden, aber dennoch eigenständige künstlerische Werke. Beide bieten einzigartige Interpretationen der extravaganten Geschichte und haben ihre eigenen Vorzüge. Während der Film durch seine visuelle Exzentrizität und unvergessliche Musik besticht, ermöglicht das Bühnenmusical ein interaktives Live-Erlebnis und die Möglichkeit, die Faszination der “Rocky Horror Picture Show” hautnah zu erleben.

Erscheinungsdatum Film: 1975

Erscheinungsdatum Musical: 1973 (offizielle Broadway-Version)

Fazit: Ein Kultklassiker, der zwischen den Welten tanzt. Musical, Horror, Parodie und Groteske treffen hier meisterhaft inszeniert aufeinander. Auch wenn der Film wohl noch bekannter ist als die Bühneninszenierungen basiert er schlussendlich auf dem Muscialtheaterstück. 5 von 5 goldenen Stimmgabeln gibt es für die Interaktion mit dem Publikum und dem Schaffen einer fanatischen Anhängerschaft.

Den Film gibt es als Stream gratis bei Disney+ und zum Leihen oder Kaufen bei Magenta TV, Amazon Prime Video, im Sky Store, bei  Maxdome, Apple TV, Google Play, freenet Video oder Microsoft.

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Was haltet Ihr von unserer Auswahl? Seid gespannt auf den nächsten Teil unserer Reihe “Unsere 15 Top Musicals mit Film-Pendants”, wenn wir uns ganz gezielt der Disney Magie widmen.

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