- Ticket für das Musical Flashdance in der gewählten Stadt
- Übernachtung im Hotel Ihrer Wahl
- weitere Leistungen je nach Hotelwahl (z.B. Frühstück etc.)
Das Musical zu dem beliebten 80er Jahre Kultfilm geht im Herbst 2023 auf große Deutschlandtournee. Mitreißende Tanzszenen und atemberaubende Choreographien versetzen Euch zurück in ein Jahrzehnt voller Dauerwellen und Stulpensocken. In vielen deutschen Städten, darunter bspw. Berlin, Köln, Leipzig, Frankfurt, Bremen und Mannheim, heißt es dann wieder „What a feeling!“. Kommt mit hinter die Kulissen und erfahrt einige brisante Infos über den Film und das Flashdance Musical.
In dem Musical geht es um Alex, die tagsüber in einem Stahlwerk als Schweißerin arbeitet. Nachts jobbt sie als Tänzerin in einer Bar, um ihrem Traum, Profitänzerin zu werden, ein Stückchen näher zu kommen. Sie sehnt sich danach, am Pittsburgh Conservatory of Dance angenommen zu werden, wofür ihr jedoch die Tanzausbildung fehlt. Während ihrer Arbeit verliebt sie sich in ihren Chef Nick Hurley. Dieser möchte ihr weiterhelfen und organisiert ihr sogar ein Vortanzen an der renommierten Tanzakademie– das ist die Chance ihres Lebens. Wird Alex´ Traum, Profitänzerin zu werden, endlich wahr?
Die bekannten und beliebten Songs könnt Ihr im Flashdance Musical im englischen Original hören, die Dialoge und eigens für das Musical geschriebenen Songs wurden ins Deutsche übersetzt. Hits wie „What a feeling“, „Maniac“, „I Love Rock & Roll“ und „Gloria“ sind natürlich auch heute noch in jedem in Ohr und dürfen auf keinen Fall fehlen.
Das Kreativteam des Musicals besteht aus Christoph Drewitz, dem Regisseur des Musicals, Kerstin Ried, die Choreographin und die Ausstattung stammt von Adam Nee. Musikalischer Leiter ist Robin Klopfer, für das Lichtdesign ist Adam King zuständig. Durch die Unterstützung der hochmodernen Licht- und Tontechnik kommen die Tanzszenen und Darsteller*innen hervorragend zur Geltung. Die Hauptrolle der Alex Owens übernimmt Faye Bollheimer und ihr Chef Nick Hurley wird von Kim David Hamman gespielt. Weitere bisher besetzte Rollen sind Julia Waldmayer als Kiki, Lena Pudenz als Tess und Florian Sigmund als Jimmy. Weitere Rollen werden nach und nach auf der Facebook Seite des Musicals bekannt gegeben, es bleibt also weiterhin spannend.
Auch das raffinierte Bühnenbild kann vollends überzeugen: Auf der Bühne steht ein zweigeschossiges Gerüst, dessen ebenerdige Wellblechfassaden mit Graffiti besprüht sind. Das Gerüst lässt sich an verschiedenen Stellen öffnen und ermöglicht es so blitzschnell neue Spielorte aufzubauen. Die zusätzliche Treppe und einen Quader auf Rollen unterstützen die schnellen Ortswechsel.
In der 2,5 stündigen Musical-Vorstellung werdet Ihr nicht auf Euren Plätzen sitzen bleiben, denn Musik und Tanz stehen beim Flashdance Musical im Mittelpunkt. Die bunten Kostüme, authentischen Darsteller*innen und mitreißenden Tanzszenen werden Euch verzaubern und einen einzigartigen Abend bereiten. Taucht ein in das Lebensgefühl des Kultjahrzehnts und lasst Euch von den Hits mitreißen. Im Flashdance Musical könnt Ihr den Kultfilm von der Kinoleinwand jetzt hautnah und live auf der Bühne erleben.
Das Musical erzählt den Kultfilm in einer modernen Neuinszenierung, die das Lebensgefühl der 1980er mit dem Zeitgeist von heute kombiniert. Lasst mit einem Besuch des Musicals das Gefühl der 1980er Jahre in den renommiertesten Spielstätten Deutschlands wiederaufleben.
Das Flashdance Musical begeistert nicht nur eine Stadt, es verzaubert auf der Tournee ganz Deutschland! Nach der Flashdance Musical Premiere 2008 in London ging auch die britische Version des Musicals danach auf große Tournee durch Großbritannien. 2014 und 2015 war das Musical sogar in Stockholm zu sehen und begeisterte tausende Besucher*innen.
Nach erfolgreichen Deutschland-Tourneen in den Jahren 2018-2021 geht das Flashdance Musical nach einer zweijährigen Pause ab Herbst 2023 endlich wieder auf Tournee! Berlin, Karlsruhe, Mannheim, Dresden, Hildesheim, Hamburg und Bielefeld sind nur einige Städte in denen Ihr das Musical ab September sehen könnt. Ihr müsst also nicht weit fahren, um das erfolgreiche Musical zu sehen, das Musical kommt einfach in Eure Nähe! Unter Musical-mit-Hotel.de könnt Ihr ganz bequem Tickets mit Übernachtung für Eure Stadt der Wahl buchen. Wenn Ihr mögt könnt Ihr den Musicalbesuch so direkt mit einem Städtetrip in die Stadt Eurer Wahl kombinieren. Wie wäre es zum Beispiel mit Hamburg, Berlin oder München?
Flashdance gehört zu den Kultfilmen aus den 1980er Jahren und ist beim Publikum und den Fans auch heute noch total beliebt. Insbesondere im Tanzfilm-Genre gehört der Film neben Footloose oder Dirty Dancing zu den absoluten Klassikern und Alex´ Tanzszenen sind auch heute noch legendär! Jennifer Beals spielte die charmante Alex, die ihren Traum verwirklichen will und wurde damit über Nacht zum Star. Adrian Lyne war der Regisseur und Michael Nouri spielt Alex‘ Chef Nick Hurley.
Flashdance war ein riesiger Erfolg an den Kinokassen und spielte damals schon über 100 Millionen Dollar ein. Klar, dass der Film von 1983 dann die perfekte Vorlage für ein Musical ist. Auch der Soundtrack mit Welthits wie „Manhut“ oder „I Love Rock & Roll“ wird heute immer noch mit dem Kultfilm verbunden. Das Album verkaufte sich sogar mehr als 20 Millionen Mal und gehört damit zu den weltweit meistverkauften Musikalben.
Die Musik und der Titelsong „What a feeling“ zeichnen den Film und das Flashdance Musical aus und erfreuen sich auch heute noch großer Beliebtheit. Der Song „What a feeling“ wurde von Irene Can gesungen und von Giorgio Moroder und Keith Forsey komponiert. 1984 gewann der Song sogar einen Oscar in der Kategorie „Bester Song“. Im gleichen Jahr gewann er den Golden Globe Award und den Grammy in der Kategorie „Beste weibliche Gesangsdarbietung – Pop“. Für den Filmschnitt, die Kamera und den Song „Maniac“ gab es außerdem drei weitere Oscar-Nominierungen.
Im Flashdance Musical werdet Ihr über beide Akte hinweg 26 Songs hören. Einige Songs wurden extra neu für das Musical geschrieben. Die ergänzend komponierte Musik stammt von Robbie Roth, die Songtexte von Robbie Roth und Robert Cary. Im Musical wird auch der im Film nur zugespielte Umberto-Klassiker Gloria als Gesangsnummer verwendet.
Natürlich mussten ein paar Kleinigkeiten aus dem Film für das Musical abgeändert werden, damit es bühnentauglich wird. Tom Hadley und Robert Cary nahmen daher gemeinsam ein paar Änderungen der Story im Drehbuch vor. Im Folgenden werden ein paar Unterschiede aufgezeigt. Sind Euch nach dem Musical-Besuch noch weitere aufgefallen?
Zunächst einmal spielen die Filmfiguren Jeanie und Tina Tech nicht im Musical mit. Beide Rollen wurden zu der neuen Figur Gloria zusammengefasst. Außerdem ist die Sansibar nun kein Stripclub mehr, sondern ein Club. Dort gibt es nur noch Stangentanz, aber keine Nacktheit mehr. Auch die Figur des Richie Blazik wurde in dem Musical gestrichen. Er wurde durch die Figur des Kimmy Kaminsky ersetzt, allerdings haben beide Figuren nur wenig gemeinsam. Darüber hinaus werden die Songs aus dem Film in dem Musical in einem anderen Kontext verwendet. Genaueres bleibt aber erstmal geheim, dafür müsst Ihr das Musical dann schon selbst besuchen!